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Tourismus

    Wielkopolska – ein magisches Land
    Die abwechslungsreiche Landschaft von Wielkopolska regt zur aktiven Erholung an. Die hiesigen Wälder und Seen gehören zu den schönsten in ganz Polen. Touristen werden auch zuTourismus Vögel Fluss den eigens für sie geschaffenen, zahlreichen Landschaftsparks, Wander- und Fahrradwegen eingeladen, wie auch zu vielen zauberhaften, historischen Gutshöfen, kleinen Palästen und Parks, die über die ganze Region verteilt sind. Falls jemand der Meinung sein sollte, dass es zu wenig ist, dann muss er unbedingt die historischen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt der Region – Poznań – besichtigen.

    Der Wielkopolska-Bezirk liegt auf dem Flachland des Einzugsgebiets von drei Flüssen: Warthe, Noteć und Prosna. Dank den schönen, an Seen, Wäldern und Hügeln reichen Landschaften, die ihr gegenwärtiges Aussehen der Weichsel-Eiszeit verdanken, ist die Region für die an aktiver Erholung interessierten Personen ein ausgesprochen attraktives Gebiet. Darüber hinaus finden Touristen eben in Wielkopolska Plätze, die mit dem kulturellen Erbe Polens zusammenhängen – eben hier gab es ja die Anfänge des polnischen Staates. Wenn wir die gut entwickelte touristische Infrastruktur dazugeben, scheint dieses Gebiet ein ideales Ziel von Touristikreisen zu sein.


    Für Wanderungen zu Fuß und mit Fahrrad
    Natur- und Landschaftsschutzgebiete stellen 32 Prozent der Gesamtfläche der Region dar. Es sind u.a. zwei Nationalparks: der Wielkopolski-Nationalpark und ein Fragment des Nationalparks Drawa, dreizehn Landschaftsparks, von den drei auf dem Gebiet von zwei Bezirken liegen, 98 Naturschutzgebiete und zahlreiche Naturdenkmäler (z.B. die berühmten, uralten Rogalin-Eichen).

    Große Waldgebiete mit Umgebungen bilden auch, neben den gesundheitlichen Vorzügen, günstige Plätze, um verschiedene Sportarten zu treiben. Zahlreiche Seen (u.a. Powidzkie-, Zbąszyńskie-, Chrzypskie-, Skorzęcińskie-, Dominickie-, Pątnowskie-, Gosławskie-, Mikorzyńskie- oder Kierskie-See) sind Traumplätze für Wassersport-Anhänger. Die Umgebungen von Czarnków, Chodzież, Mosina, Osieczna und der Ostrzeszów-Hügel-Zug bilden hingegen hervorragende Bedingungen, um Skisport im Tiefland zu treiben. Und zahlreiche Wander-, Fahrrad- und Kajak-wege (z.B. auf den Flüssen Drawa, Gwda, Piława oder Prosna) bilden landschaftlich und kulturell ungemein attraktive Routen.

    Wielkopolska ist ein Paradies für Zweirad-Freunde. Auf dem Gebiet des Bezirks funktioniert das Wielkopolska-System der Fahrradwege mit der fast 1800 km Länge. Es wurde im Departement für Sport und Tourismus des Marschallamtes in Poznań entwickelt und mit dem Zertifikat der Polnischen Tourismusorganisation für das beste Tourismus-Produkt ausgezeichnet. Das System wird von neun Fahrrad-Routen von regionaler Bedeutung gebildet, die die gesamte Region decken. Es besteht aus: dem „Fahrradring rund um Poznań” (293 km, samt Siegen Verbindungswegen aus Poznań), der „Transwielkopolska-Fahrradroute” (480 km, sie führt von Okonek über Poznań nach Siemianice bei Kępno), der „Piasten-Fahrradstrecke” (104 km durch die Plätze, die mit den Anfängen des polnischen Staates zusammenhängen), der „Hundert-Seen-Straße” (110 km der landschaftlich schönen Fahrt unter Wäldern und Seen), der „Warthe-Fahrradroute” (372 km, der hinsichtlich der Natur interessanteste Fahrradweg in Wielkopolska, der auf dem Hochwasserdeich von Międzychód über Poznań bis zum Jeziorsko-Stausee führt), der Bernstein-Fahrradstraße (200 km, verbindet das niederschlesische Syców mit dem Gopło-See) und dem „Gutsbesitzer-Fahrradweg” (245 km Route mit Landhäusern, Palästen und Pferdezuchtbetrieben). Auf der Webseite www.gpswielkopolska.pl finden Touristen Navigationsspuren der og. Routen und eine kostenlose topographische Karte der gesamten Region im Grundmaßstab 1:50 000, für Garmin-Geräte bestimmt.


    Mit Kahn und Kajak
    Wochenende oder Urlaub auf Wasser? Warum nicht? In Wielkopolska gibt es auch zahlreiche Kanu-Routen, Flüsse und Seen, die auf Wassersportfreunde warten. Zu empfehlen sind die Tourismus Abfluss KanuFlüsse Dobrzyca, Drawa, Gwda, Łobżonka, Obra, Piława, Płytnica, die Maiglöckchen-Route an den Przemęt-Seen oder die Kleine Wielkopolska-Schleife.

    Seit vielen Jahren ist die Vorzeigeattraktion der Region die Große Wielkopolska-Schleife, eine Wasserstraße, die über die Bezirke von Wielkopolska, Lubuskie und Kujawsko-Pomorskie führt. Die Große Wielkopolska-Schleife zählt insgesamt 687,9 km und umfasst den Warthe-Fluss (von Konin bis Santok), den Noteć-Fluss (von Santok bis Nakło), den Bydgoszcz-Kanal (von Nakło bis Bydgoszcz) und die Wasserstraße Bydgoszcz-Kanal – Warthe (von Bydgoszcz bis Konin). Die ganze Strecke der Schleife ist für Wasserfahrzeuge mit Tiefgang bis 60 cm, bis 4 m Breite und 20 m Länge erreichbar. Größere Wasserfahrzeuge fahren nur auf Niederwarthe und Noteć sowie auf der Strecke Konin – Kruszwica.

    Die Große Wielkopolska-Schleife verbindet Wasserstraßen Polens mit dem umfangreichen Wasserstraßennetz Westeuropas (über Oder und Spree) und mit Osteuropa (über Weichsel, Narew und Niemen). Der nördliche Teil der Schleife ist ein Abschnitt der Internationalen Wasserstraße E70, die von Antwerpen nach Klaipėda führt. Wie man sieht, kann man auf der Schleife wochenlang fahren, wobei man jeden Tag neue Plätze besucht, man kann die Reise auch in Abschnitte teilen, indem man kürzere Routen sowie zahlreiche Wassersport- und landeskundliche Attraktionen wählt.


    Immer mit Kultur
    Die am kulturellen Erbe von Wielkopolska interessierten Personen sollten unbedingt die hiesigen Schlösser, Paläste und Gutshöfe sehen. Die meisten von ihnen sind renoviert worden und es gibt darin heutzutage wertvolle Museensammlungen. Es werden Open-Air- und Kulturveranstaltungen oder Hotel- und Konferenzcenter mit hohem Standard organisiert. Jedes dieser Baudenkmäler hat seine einmalige Geschichte, die in der polnischen Kultur erhalten geblieben ist.

     

    Vademecum für Touristen, die Wielkopolska besuchen

     

    NATIONALPARKS

    ReitenDer Wielkopolski-Nationalpark – das 15 km südlich von Poznań gelegene Naturschutzgebiet im Dreieck der Städte Luboń-Mosina-Stęszew mit der Fläche von 7583,9 ha. Er zählt zu den malerischsten in Wielkopolska, denn auf seinem Gebiet gibt es verschiedenartige Formen der postglazialen Geländebeschaffenheit, u.a. Rinnenseen, von den der Góreckie-See mit der Schlossinsel für den schönsten gehalten wird, sowie die einmalige Ansammlung von Flora und Fauna vom enormen Naturkunde-Wert. Über das Gebiet des Parks verlaufen Lehrpfade, Wanderwege und Fahrradrouten. Das Naturkunde-Museum des Wielkopolski-Nationalparks in Jeziory, wo sich der Sitz der Park-Direktion befindet, ist ebenfalls eines Besuchs wert.

    Der Nationalpark Drawa – liegt in Nordwest-Polen, an den Grenzen der Bezirke: Lubuskie, Westpommern und Wielkopolska. Er wurde für den Schutz von Flussniederungen und Seen im Zentrum eines großen Waldkomplexes gebildet. Das wertvollste Element des Parks sind Flüsse mit den natürlichen Eigenschaften und sauberen Gewässern, mit Laichplätzen von Forellen, Seeforellen und Äschen sowie Biber und Otter-Kolonien. Durch das Gebiet des Parks verlaufen auch die Befestigungen des Pommernwalls und die attraktive Kajak-Wasserstraße auf dem Drawa-Fluss. Dank malerischen Landschaften ist der Nationalpark Drawa ein von Touristen häufig besuchter Platz.


    LANDSCHAFTSPARKS

    sind wegen naturkundlicher, kultureller und historischer Gegebenheiten geschützte Gebiete, die der landeskundlichen und Erholungsfreizeitbeschäftigung dienen können. Sie belegen die Fläche von 180 Tsd. Hektar. Die Parks werden vom Landschaftspark-Team des Wielkopolska-Bezirks verwaltet.

    Der Sierakowski-Landschaftspark (30413 ha) – befindet sich im Westteil des Wielkopolska-Bezirks. Touristen werden hierher durch das dichte Netz markierter Wanderwege, zahlreiche Ferienzentren sowie Gutshaus- und Parkanlagen angelockt. Die malerische Landschaft des Parks wird von zahlreichen Moränen-Hügeln, Niederungen und Wäldern gebildet.

    lake TourismusDer Powidzki-Landschaftspark (24600 ha) – hier gibt es Dutzende von Seen, teilweise mit einer Fläche von über 50 ha (u.a. der Powidzkie-See, wo Tiefseefische: Zwergmaräne und Renke zu finden sind). Die zwischen großen Waldkomplexen und Seen platzierten Ferienzentren und die durch den Park verlaufenden Wanderrouten sind dem Tourismus und der aktiven Erholung förderlich. Es gibt hier viele Tiere und Pflanzenarten, die unter Naturschutz stehen.

    Der Landschaftspark Urwald Zielonka (12202 ha) – wurde zwecks Aufrechterhaltung der Überreste von Urwaldbeständen in Zentral-Wielkopolska geschaffen, nämlich des Kiefernurwaldes und des Lärchen-Kiefern-Waldes. Bewundernswert sind hier denkmalartige Bäume (z.B. die Eiche an der Straße nach Dąbrówka Kościelna). Die unbestrittene Attraktion des Parks ist der Turm auf dem Jungfernberg, der ein hervorragender Aussichtspunkt ist. Das malerische Gebiet des Urwalds Zielonka ermuntert dazu, Wander- und Fahrradausflüge zu machen.

    Der Lednica Landschaftspark (7618,40 ha) – zum Schutz der Landschaft sowie der historischen Denkmäler und Andenken gebildet, die mit den Anfängen des polnischen Staates zusammenhängen (Ostrów Lednicki). Auf dem Gebiet des Parks befinden sich wertvolle archäologische Stätten, der Ethnographische Park von Wielkopolska mit Holz-Landhäusern aus dem 17. und 19. Jahrhundert (Hütten, Windmühlen, Stallanlagen), das Museum der Ersten Piasten in Lednica und das Tor des 3. Jahrtausends. Über den Park verläuft die wichtigste Kulturroute unserer Region – die Piastenroute.

    Der Warthe-Landschaftspark (13428 ha) – ein Gebiet vom ungewöhnlichen ornithologischen Rang, wo über 100 Vogelarten nisten, u.a. Sumpfschnepfe, Lachmöwen, Kiebitze, Uferschnepfe, Rotschenkel oder Turmfalken. Ihren Zufluchtsort finden hier auch Wasser- und Sumpfvögel. Die Wasser- und Sumpfvögel finden ihren Zufluchtsort auch im Żerkowsko-Czeszewski Landschaftspark (15794,84 ha), der die postglaziale Landschaft mit dem breiten Ur-Tal schützt, durch den die Warthe fließt.

    Tourismus Blumen Schmetterling

    Der Rogalin-Landschaftspark (12682,7 ha) – der Naturschutz umfasst hier einen der größten Stieleichen-Standorte Europas. Von den Denkmalgebäuden und Park- und Palastanlagen ist der im Stil von Rokoko und Klassizismus errichtete Palast in Rogalin am bekanntesten, zusammen mit dem umliegenden Park, wo die drei berühmten „Rogalin-Eichen” mit den Namen Lech, Czech und Rus wachsen. Die Auen von Rogalin sind hingegen Zufluchtsorte für viele Vogelarten, die vom Aussterben bedroht sind.

    Der General-Dezydery-Chłapowski-Landschaftspark (17323,21 ha) – befindet sich in den Grenzen der Gemeinden: Czempiń, Kościan, Krzywiń und Śrem. Die Attraktion des Parks sind einmalige Baumbestände auf den Feldern. Auf dem Parkgebiet gibt es zahlreiche Ackerfelder, Straßenalleen sowie Wälder und Teiche. Zahlreiche Pfade sind ein Grund dafür, dass der Park gern von Familien besucht wird.

     
    DAS KULTURELLE ERBE

    Das kulturelle Erbe von Wielkopolska ist außergewöhnlich reich, was vor allem auf die Geschichte der Region zurückzuführen ist, die die Wiege des polnischen Staatswesens und der polnischen Kirche war. Viele der auf dem Gebiet von Wielkopolska vorhandenen Denkmäler stammen aus dem 10. und 11. Jahrhundert. Neben der Stadt Poznań selbst, wo die Geschichte ihre zahlreichen Spuren hinterließ, und den zauberhaften Altbauten von Kleinstädten, sind u.a. die auf der Piastenroute liegenden Orte sowie zahlreiche im gesamten Bezirk verteilte Schlösser und Paläste besonders interessant.

    Die Piastenroute – eine der größten Attraktionen der Region – ist die älteste Route dieser Art Polens, und sie verbindet die wichtigsten Objekte und Denkmäler unserer mit den Anfängen des polnischen Staates zusammenhängenden Geschichte. Es ist eine Touristenroute mit einzigartigen historischen und Lernvorzügen. Die Idee und die Botschaft der Route ist die Präsentation und die Bereitstellung authentischer historischer Objekte, die mit den Anfängen von Polen und der christlichen Religion in unserem Land verbunden sind.

    In den letzten Jahren wurde die Piastenroute umgebaut, damit sie viel authentischer wirken kann. Dank Aktivitäten der Selbstverwaltungsbehörden von zwei Bezirken: Wielkopolska und Kujawsko-Pomorskie wurde die ehemalige Route in Form einer Acht durch zwei sich kreuzende Routen ersetzt, die in Gniezno zusammenkommen. Die erste beginnt in Lubiń und verläuft jetzt über Śrem, Poznań, Pobiedziska, Moraczewo, Ostrów Lednicki, Gniezno, Trzemeszno, Mogilno, Strzelno, Kruszwica, Inowrocław, Płowce und Brześć Kujawski nach Włocławek. Die andere beginnt in Wągrowiec und verläuft über Łekno, Żnin, Biskupin, Gniezno, Grzybowo, Giecz, Ląd an der Warthe und Konin nach Kalisz. Während der Besichtigung der Touristenroute kann man zahlreiche Denkmäler bewundern, die mit der Entstehung des polnischen Staatswesens und der Geschichte unserer Region zusammenhängen.

    SONSTIGE KULTURROUTEN

    Kulturrouten ermöglichen den Touristen die Besichtigung der wertvollsten Objekte, die mit der Vergangenheit, Geschichte und Kultur der jeweiligen Region zusammenhängen. Durch die dort organisierten Ausflüge ist es möglich, viele attraktive Plätze zu sehen und zu besichtigen.

    Die Kulturstraße der Zisterzienser – hängt mit der Verlagerung der Zisterzienser im Wielkopolska-Bezirk zusammen. Während des Ausflugs auf dieser Route laden wir Sie dazu ein, sich mit den nach Zisterzienser-Abteien zurückgebliebenen Denkmälern vertraut zu machen, die in der Zeit der Herbeiholung der Zisterzienser nach Polen im Mittelalter entstanden sind. Es sind u.a. schöne Klosteranlagen und Barockkirchen mit schöner Ausstattung und wertvollen Sammlungen von Kunstwerken. Auf dem Gebiet von Wielkopolska gibt es viele Orte, wo Zisterzienser-Abteien existierten, u.a. Owińska, Wągrowiec (Kirche und Zisterzienser-Kloster), Tarnowo Pałuckie (ein wunderschöner Palast aus dem 19. Jahrhundert, das in seiner Architektur an französische Schlösser aus dem 17. Jahrhundert erinnert), Łękno, Słupca, Ląd (Zisterzienser-Abtei), Pyzdry, Lubiń, Przemęt, Wieluń Zaobrzański, Kaczor, Obra, Gościkowo, Bledzew, Zemsko, Kamionna und Orzeszkowo.

    Die Romanische Kulturstraße – eine Tourismusroute mit Kultur-, Bildungs- und religiösem Charakter für Personen, die sich für Geschichte interessieren, sowie für Gläubige, die den Pilgerrouten entlang wandern. Die Kulturstraße hängt mit der Entstehung des polnischen Staatswesens zusammen. Die Reichweite der Route umfasst die wichtigsten Orte und Denkmäler, die die mit der Piasten-Monarchie zusammenhängenden Zeiten betreffen. Die Hauptorte unserer Region, in den romanische Kirchen bis zu unseren Zeiten überdauerten, sind: Giecz, Gniezno (die Primas-Basilika der Mariä Himmelfahrt), Konin, Ostrów Lednicki, Poznań, Trzemeszno, Tulce (Marien-Kirche).

    Die Kulturstraße des Heiligen Jakob – im Wielkopolska-Bezirk gehört diese Route zu der historischen Pilgerroute, die in Mogilno beginnt und über Gniezno, Murowana Goślina, Poznań, Lubiń, Leszno in Richtung Głogów verläuft. Auf der markierten Route kann man viele Sakralbauten sehen, u.a. die mit dem Leben des Heiligen Jakob zusammenhängenden Kirchen. Die Route ist auf dem Abschnitt Gniezno-Głogów-Zgorzelec mit einer weißen Muschel mit dem roten Kreuz des Heiligen Jakob gekennzeichnet.

    Wir laden Sie zu der offiziellen Tourismus-Webseite von Wielkopolska ein: www.wielkopolska.travel

    Die offizielle Webseite der Piastenroute: www.szlakpiastowski.pl

    Die offizielle Webseite der Großen Wielkopolska-Schleife: www.wielka-petla.pl

    • Der European Broadband Awards Preis für den Entwurf der Entwicklung des Wielkopolska-Brandbandnetzes im Jahre 2016. Gewinn in der Kategorie ,,Innovative Finanzierungs-, Business- und Investitionsmodelle”.